

EFFEKTIVE TIERABWEHR
Vertreiben Sie effektiv unliebsame Tiere und beugen Sie Tierschäden vor. Marder, Mäuse, uvm.
✓ 2-3 TAGE LIEFERZEIT GARANTIERT
Warum es sich Marder in Ihrem Haus, Dachboden, etc. gemütlich machen
- Dachboden als Versteck und Quartier
- Große Schäden an Dämmung, etc.
- Schutz von Dachboden, Ställen, Scheunen, Garagen, uvm.
Marder sind nachtaktiv und schlafen tagsüber in ihrem Versteck. Als Versteck bieten sich Dachböden hervorragend an, da es dort meist ruhig und dunkel ist. Wenn ein Marder es sich in Ihrem Dachboden gemütlich gemacht hat, bekommt man es anfangs vielleicht noch nicht mit. Da es sich aber um ein Raubtier handelt, wird es früher oder später zu unangenehmen Gerüchen durch Überreste von Aas führen. Kot- und Urinspuren tun ihr Übriges. Geruchsentwicklung ist aber nicht der einzige Schaden, denn der Marder frisst sowohl Dachstuhl als auch Dämmung und Isolierung an. Es entstehen Kältebrücken, die Ihre Heizkosten in die Höhe treiben. Durch nun eintretende Feuchtigkeit kann es zu Schimmelentwicklungen auf dem Dachboden kommen. Präventive Marderabwehr in Form von Marderschreck hilft enorm und schont Ihr Portemonnaie. Denn wenn ein Marder einmal sein Revier markiert hat, kommt er immer wieder zurück.
Warum sich Marder in Ihrem Auto so wohl fühlen
- Schutz und Wärme
- Speziell in Wintermonaten
- Marder markieren ihr Revier immer wieder
Marder lieben den Motorraum des Autos, denn dort findet der Marder Schutz und Wärme vor. Speziell in den Wintermonaten zieht es daher Marder in ein Auto, wenn es über keinen Marderschreck verfügt. Gefährlich und teuer wird es, wenn der Marder Ihr Auto ausgesucht und markiert hat. Das flinke Tier frisst Fahrzeugteile aus Gummi und weichem Kunststoff an. Das können Strom- und Zündkabel sein aber auch Kühlwasser- und Bremsschläuche. Sobald ein Schlauch durchtrennt oder undicht ist, kann es durch Flüssigkeitsverlust zu Motor- oder Bremsproblemen führen. Regelmäßige Auto- und Motorwäsche hilft, um die Duftmarkierungen zu entfernen. Vertreiben kann man den Marder damit jedoch nicht endgültig, weil er sein Revier immer wieder markieren wird. Da das Tier geschützt ist, sollte man auch nicht zu extremen Maßnahmen greifen. Auch hier bietet sich unser Marderschreck an. Sie erkennen Marderschäden, wenn Sie einen Blick unter die Motorhaube geworfen haben, denn die Bissspuren sind meist deutlich zu sehen. Außerdem leuchten oftmals Kontrollleuchten auf, die nicht ignoriert werden dürfen.
Warum Mäuse im Haus ein Problem darstellen
- Mäuse sind ein großes Hygienerisiko
- Mäuse übertragen Krankheiten
- Vermehrung der Mäuse durch Abfälle und großes Nahrungsangebot
Mäuse stellen ein Risiko für die Hygiene dar, wobei das vor allem für den privaten Bereich gilt. Durch die idealen Lebensbedingungen in den Städten können sich Hausmaus und Spitzmaus ohne Schwierigkeiten vermehren. Abfälle auf den Straßen schaffen ein unendliches Nahrungsangebot und Gebäude wie Häuser, Garagen und Schuppen eine warme bzw. trockene Unterkunft. Viele Menschen empfinden die Maus als niedliches und harmloses Tier und vergessen, wie unhygienisch der Mäusebefall ist und zu welchen Problemen dieser führen kann. Darüber hinaus übertragen Mäuse gefährliche Krankheiten. Generell können Mäuse alle virulenten Krankheiten übertragen. Besonders gefürchtet ist die Infektion mit Salmonellen und mit den Auslösern der sogenannten Weilschen Krankheit, welche die Nieren erkranken lässt. Erreger für diese Krankheit lassen sich in den Ausscheidungen der Mäuse finden. Wird eine Maus gesichtet ist auch gleichzeitig ein hygienisches Problem festgestellt, denn Mäuse koten und urinieren permanent. Im Haushalt steigt durch einen Mausbefall das Risiko, zu erkranken, angebissene Lebensmittel werden ungenießbar und zudem scharren die Mäuse in ihren Verstecken wie auf dem Dachboden oder im Keller und verursachen störenden Lärm, welcher auf Dauer unerträglich ist.


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Warum es sich Marder in Ihrem Haus, Dachboden, etc. gemütlich machen
- Dachboden als Versteck und Quartier
- Große Schäden an Dämmung, etc.
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Marder sind nachtaktiv und schlafen tagsüber in ihrem Versteck. Als Versteck bieten sich Dachböden hervorragend an, da es dort meist ruhig und dunkel ist. Wenn ein Marder es sich in Ihrem Dachboden gemütlich gemacht hat, bekommt man es anfangs vielleicht noch nicht mit. Da es sich aber um ein Raubtier handelt, wird es früher oder später zu unangenehmen Gerüchen durch Überreste von Aas führen. Kot- und Urinspuren tun ihr Übriges. Geruchsentwicklung ist aber nicht der einzige Schaden, denn der Marder frisst sowohl Dachstuhl als auch Dämmung und Isolierung an. Es entstehen Kältebrücken, die Ihre Heizkosten in die Höhe treiben. Durch nun eintretende Feuchtigkeit kann es zu Schimmelentwicklungen auf dem Dachboden kommen. Präventive Marderabwehr in Form von Marderschreck hilft enorm und schont Ihr Portemonnaie. Denn wenn ein Marder einmal sein Revier markiert hat, kommt er immer wieder zurück.

Warum sich Marder in Ihrem Auto so wohl fühlen
- Schutz und Wärme
- Speziell im Herbst, Winter, Frühling
- Marder markieren ihr Revier immer wieder
Marder lieben den Motorraum des Autos, denn dort findet der Marder Schutz und Wärme vor. Speziell in den Wintermonaten zieht es daher Marder in ein Auto, wenn es über keinen Marderschreck verfügt. Gefährlich und teuer wird es, wenn der Marder Ihr Auto ausgesucht und markiert hat. Das flinke Tier frisst Fahrzeugteile aus Gummi und weichem Kunststoff an. Das können Strom- und Zündkabel sein aber auch Kühlwasser- und Bremsschläuche. Sobald ein Schlauch durchtrennt oder undicht ist, kann es durch Flüssigkeitsverlust zu Motor- oder Bremsproblemen führen. Regelmäßige Auto- und Motorwäsche hilft, um die Duftmarkierungen zu entfernen. Vertreiben kann man den Marder damit jedoch nicht endgültig, weil er sein Revier immer wieder markieren wird. Da das Tier geschützt ist, sollte man auch nicht zu extremen Maßnahmen greifen. Auch hier bietet sich unser Marderschreck an. Sie erkennen Marderschäden, wenn Sie einen Blick unter die Motorhaube geworfen haben, denn die Bissspuren sind meist deutlich zu sehen. Außerdem leuchten oftmals Kontrollleuchten auf, die nicht ignoriert werden dürfen.

Warum Mäuse im Haus ein Problem darstellen
- Mäuse sind ein großes Hygienerisiko
- Mäuse übertragen Krankheiten
- Vermehrung der Mäuse durch Abfälle und großes Nahrungsangebot
Mäuse stellen ein Risiko für die Hygiene dar, wobei das vor allem für den privaten Bereich gilt. Durch die idealen Lebensbedingungen in den Städten können sich Hausmaus und Spitzmaus ohne Schwierigkeiten vermehren. Abfälle auf den Straßen schaffen ein unendliches Nahrungsangebot und Gebäude wie Häuser, Garagen und Schuppen eine warme bzw. trockene Unterkunft. Viele Menschen empfinden die Maus als niedliches und harmloses Tier und vergessen, wie unhygienisch der Mäusebefall ist und zu welchen Problemen dieser führen kann. Darüber hinaus übertragen Mäuse gefährliche Krankheiten. Generell können Mäuse alle virulenten Krankheiten übertragen. Besonders gefürchtet ist die Infektion mit Salmonellen und mit den Auslösern der sogenannten Weilschen Krankheit, welche die Nieren erkranken lässt. Erreger für diese Krankheit lassen sich in den Ausscheidungen der Mäuse finden. Wird eine Maus gesichtet ist auch gleichzeitig ein hygienisches Problem festgestellt, denn Mäuse koten und urinieren permanent. Im Haushalt steigt durch einen Mausbefall das Risiko, zu erkranken, angebissene Lebensmittel werden ungenießbar und zudem scharren die Mäuse in ihren Verstecken wie auf dem Dachboden oder im Keller und verursachen störenden Lärm, welcher auf Dauer unerträglich ist.

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